Wandern

Malerdorf Ferch und Umgebung
Die ehemalige Abgeschiedenheit und die vielseitige Natur um Ferch lockten die Künstler an den Schwielowsee und begründeten damit eine Malerkolonie. 1878 wurde das Dorf von dem Maler Karl Hagemeister (1844–1933) entdeckt, der hier mit seinem Freund Carl Schuch (1846–1903) Motive für seine Landschaftsmalerei fand (Wikipedia).

Achtung! Der Septembertermin wurde um 1 Woche auf den 12.09.25 verschoben.

Treffpunkt: 12.09.25, 09:25 Uhr Heidelberger Platz am Kiosk auf dem Bahnsteig
Ab 09:30 Uhr mit S46 bis Westkreuz, an 09:35 Uhr,
ab 09:40 Uhr mit S7 nach Potsdam Hbf., an 10:02 Uhr,
ab 10:19 Uhr  Bus 607 nach Ferch, Gleis 6;
an 10:46 Uhr in Ferch, Potsdamer Platz.
Wer kein Deutschlandticket hat, benötigt sowohl für die Hin- als auch die Rückfahrt ein ABC-Ticket.
Route:
Museum der Havelländischen Malerkolonie,
Fischerkirche,
Wietkiekenberg (124,7m ü.NHN) mit Aussichtsturm (55m),
Bergstr. Nr. 23 – der ‚Dampfer‘, u.a. Ort des Widerstands in der NS-Zeit,
Uferweg mit Seewiese und Wiesensteg.
Ca. 13:30 Uhr: Einkehr im ‚Haus am See‘
An- bzw. abschließend: Besichtigung des Japanischen Bonsaigartens (Eintritt 7€).
Rückfahrt von Ferch, Bushaltestelle Mittelbusch mit Bus 607 nach Potsdam wahlweise:
15:47, 16:07 oder 16: 47 Uhr – Fahrzeit ca. 1,5 Stunden zurück zum Heidelberger Platz.
Wer den Wietkiekenberg nicht hochgehen möchte, kann sich schon zum Uferweg begeben, dort einen Kaffee trinken oder einfach nur die Aussicht auf den Schwielowsee genießen.
Abgesehen von der Wanderung zum Wietkiekenberg gibt es keine besonderen Anforderungen an die Teilnehmer.
Viele Grüße und bis bald
Heike

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