Kultfilm - Kino
Die Kinogruppe präsentiert einmal im Monat für alle Nachbarinnen und Nachbarn Lieblingsfilme, die aus den Kinos verschwunden sind.
Zweimal haben wir auf der großen Leinwand umsonst und draußen, im Tal der Schlange Kinofilme gezeigt.
Nach der „Rocky Horror Picture Show“ wurde „Vier lieben Dich“ präsentiert.
Jetzt sind wir wieder nach drinnen gezogen und zeigen im Gemeinschaftsraum, Schlangenbader Str. 24C, 4. OG jeweils
am 2. FREITAG im Monat um 18 Uhr einen weiteren Kultfilm bei einem Gläschen Wein oder Saft.
Der Eintritt ist frei für Kinoclub-Mitglieder. Mitgliedsanträge sind bei der Veranstaltung erhältlich.
Aus den Finanzmitteln des Projekts „Begegnungsorte öffnen“, Förderung Berliner Großsiedlungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen haben wir 2023 eine Soundanlage für unser Kultfilmkino angeschafft.
Am Sonnabend, den 14.09.24, 20 Uhr zeigen wir im Rahmen des Sommerfestes im Innenhof der Schlange auf der großen Leinwand den Film: „Dirty Dancing“.
ist eine deutsche Filmkomödie von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1958, frei nach der gleichnamigen Vorlage von Wilhelm Hauff aus dem Jahre 1827. In den Hauptrollen: Liselotte Pulver und Carlos Thompson.
„[…] Ein reizend bunter, genußvoll gruseliger und heiter musikalischer Film, der sich vor allem in seinem parodistischen ersten Teil weit über die sonstige deutsche Produktion hinausschwingt. Für Jüngere nicht ganz frei von unbehaglichen Elementen, für Erwachsene hingegen ein augenzwinkerndes Vergnügen.“
6000 Filme. Handbuch V der katholischen Filmkritik[3]
„Unterhaltungsfilm mit Starbesetzung […] Phantasievoll ausgestattet, hübsche Fotografie und musikalisch schmissig“, Wertung: ‚2½ Sterne‘, was zu dem Urteil führt „überdurchschnittlich.
Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz, Lexikon „Filme im Fernsehen“[4]
(Wikipedia)
Freitags ist Fischtag
Ein Fisch namens Wanda
ist eine Kriminalkomödie von Charles Crichton und John Cleese aus dem Jahr 1988, in der ein erfolgreicher Juwelenraub haarsträubende Verwicklungen für die vier Protagonisten und weitere Betroffene nach sich zieht. Der mit einer Romanze verflochtene Film präsentiert sich als tempo- und einfallsreiche Komödie mit schwarzhumorigen, Farce- und Screwball-Elementen. Der Film spielt souverän mit gängigen Klischees.
„Reichlich Situationskomik, ein überaus spielfreudiges Ensemble und eine gelungene deutsche Synchronisation der vielen Wortspiele sorgen für ein durch ein paar Derbheiten kaum getrübtes Filmvergnügen, in dem angelsächsisch-trockener und amerikanisch-temporeicher Witz aufeinander prallen.“
Lexikon des internationalen Films[28 (Wikipedia)]
Die Feuerzangenbowle
ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1944 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Sie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl.
Vielerorts, so auch bei uns werden in der Adventszeit Vorführungen des Filmes organisiert, der seit Jahrzehnten als Kultfilm gilt. Die größte (10.000 verkaufte Karten im Jahr 2000[13]) und älteste[14] Vorführungsveranstaltung findet seit Beginn der 1980er Jahre im Studentenkino der Universität Göttingen statt.[15] Zunächst lediglich in einem Hörsaal, dann aber schon bald am Sonnabend vor dem 2. Advent im Zentralen Hörsaalgebäude,[16] parallel verteilt in mehreren Hörsälen und vor tausenden Zuschauern, die z. T. Requisiten mitbringen. Der als Nationalsozialist identifizierte Oberlehrer Dr. Brett erntet für seine Ausführungen über die Pädagogik der „neuen Zeit“ meist ein Pfeifkonzert.[14]
„Immer noch vergnügliche Verfilmung von Heinrich Spoerls humoristischem Roman […] Unterstützt von potenten Komiker-Kollegen, zeigt sich Rühmann von seiner liebenswürdigsten komödiantischen Seite.“ – Lexikon des internationalen Films[1(Wikipedia)2]
Traditionell gab es kurz vor Weihnachten Die Feuerzangenbowle als Film und im echten Leben 😉