Kultfilm - Kino

Die Kinogruppe präsentiert einmal im Monat für alle Nachbarinnen und Nachbarn Lieblingsfilme, die aus den Kinos verschwunden sind. 
Zweimal haben wir auf der großen Leinwand umsonst und draußen, im Tal der Schlange  Kinofilme gezeigt.
Nach der „Rocky Horror Picture Show“ wurde „Vier lieben Dich“ präsentiert.
Im Winterhalbjahr sind wir wieder nach drinnen gezogen und zeigen im Gemeinschaftsraum, Schlangenbader Str. 24C, 4. OG jeweils
ACHTUNG  Terminumstellung: am 2. FREITAG im Monat um 18 Uhr einen weiteren Kultfilm bei einem Gläschen Wein oder Saft.
Der Eintritt ist frei für Kinoclub-Mitglieder. Mitgliedsanträge sind bei der Veranstaltung erhältlich.

Aus den Finanzmitteln des Projekts „Begegnungsorte öffnen“, Förderung Berliner Großsiedlungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen können wir 2023 eine Soundbar für unser Kultfilmkino anschaffen. 

Karbid und Sauerampfer

Filmkomödie und Roadmovie der DEFA von 1963, gedreht von Frank Beyer, mit Erwin Geschonneck in der Hauptrolle.
Wie bringt man ohne Fahrzeug
7 Fässer Karbid a 50 Kilo von Wittenberge nach Dresden?

„Hier wird Komik nicht als Surrogat aus der Traumfabrik geboten, sondern ist aus einer Realität gewonnen, die die meisten Zuschauer noch miterlebt haben, damals aber kaum zum Lachen fanden. Hinzu kommt als weiteres Plus ein komischer Held, mit dem Identifikation wiederum möglich ist: ein Arbeiter dessen scheinbar unerschütterlicher Gleichmut und schlauer Witz sich in allen Situationen bewähren und der in der Darstellung von Erwin Geschonneck […] echtes Lustspielformat erhält.“  Heinz Kersten in: Tagesspiegel, 16. Dezember 1973
„Erster Versuch der DEFA, Lebensumstände und Alltagsschwierigkeiten unmittelbar nach Kriegsende aus heiterer Perspektive darzustellen. Das Ergebnis ist eine der besten deutschen Filmkomödien, die, auf einem mit Pointen gespickten Drehbuch beruhend, mit einem souverän-überzeugenden Hauptdarsteller aufwarten kann. Dabei wird bei aller komischen Forciertheit nie die soziale Genauigkeit aus den Augen verloren; für damalige Verhältnisse erfrischend freche politische Untertöne runden die vergnügliche Handlung ab.“ – Lexikon des internationalen Films
(Wikipedia)

Der Filmtitel steht noch nicht fest.

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